Diese Infos sollen Überblick über die unterschiedlichsten Entlastungspakete vermitteln und aufzeigen, welche Möglichkeiten es in dieser angespannten Zeit gibt, damit uns allen im Börserl mehr bleibt.
Falls wir uns nicht persönlich begegnet sind, stellen wir diese Information auch gerne hier zur Verfügung. Anbei der Link zu den Förderinfo-Steckkarten, welche wir verteilt haben:
Und hier noch der allgemeine Link:
https://mitmachen.vpnoe.at/entlastung/
„Die bereits auf den Weg gebrachten Entlastungspakete auf Bundesebene kommen allen mit mehreren hundert Euro zugute. Sie sind wichtige Maßnahmen im Kampf gegen die Teuerung. Die genaue Höhe für jeden Einzelnen ist jedoch unterschiedlich – um hier zu informieren, haben wir Förderinfo-Steckkarten mit einem persönlichen Entlastungsrechner der Volkspartei NÖ verteilt, wo die einzelnen Maßnahmen für die eigene Situation einfach zusammengerechnet werden können. Neben den Maßnahmenpaketen des Bundes gibt es auf Landesebene rund 200 unterschiedliche Förderungen, die in vielen Fällen in Anspruch genommen werden können. Unsere Aufgabe als politische Partei ist es auch, die Bürgerinnen und Bürger über ihre Möglichkeiten zu informieren. Der Rechner im Steckkartenformat gibt natürlich nur einen kompakten Überblick – zusätzliche Maßnahmen und weitere Förderungen finden sich unter https://vpnoe.at.
Fest steht, dass alles dafür getan werden muss die Last von Teuerung und Inflation abzufedern. Wir in Niederösterreich werden auf die bisher gesetzten Schritte des Bundes aufbauen und nach dem Sommer ein eigenständiges, zielgerichtetes blau-gelbes Maßnahmenpaket schnüren. Ein Weg, mit dem wir im Bundesländervergleich auch gut durch die Corona-Wirtschaftskrise gekommen sind. Mit dem blau-gelben Schulstartgeld in Höhe von 100 Euro konnte bereits ein erster wichtiger Schritt für alle niederösterreichischen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrlinge und Lehrlinge auf den Weg gebracht werden“, so Robert Döller und Florian Weigl im Namen der Volkspartei St. Martin-Karlsbach.
Wir hoffen, dass wir dadurch einen besseren Überblick verschaffen konnten.
Leider können wir am digitalen Weg keine Äpfel übermitteln, so wie wir es beim Kaufhaus Mayr getan haben. Aber wir sind uns sicher, dass sich wieder eine andere Gelegenheit ergeben wird, um uns persönlich zu treffen. Wir freuen uns schon darauf.